Gelder, Darlehen und Grundstückr: Was zählt zum Eigenkapital?

Eigenkapital
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Thorsten Bohn
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Gelder, Darlehen und Grundstücke: Was zählt alles zum Eigenkapital?

Wer eine Immobilie kaufen oder bauen möchte, sollte Eigenkapital vorweisen können. Denn die meisten Banken setzen voraus, dass die Kreditnehmer 20 bis 30 Prozent eigene Geldmittel einbringen – und mindestens so viel, dass sie die Kaufnebenkosten selbst decken. Um von besonders günstigen Konditionen profitieren zu können, empfehlen wir 40 Prozent Eigenkapital. Doch wie lässt sich das realisieren und was zählt alles zum Eigenkapital?

✅ Zum liquiden Eigenkapital zählen Gelder auf Giro-, Tages- und Festgeldkonten, Sparbücher, Bargeld, Wertpapiere, Fördermittel sowie Privat- und Arbeitgeberdarlehen.

✅ Zum Eigenkapital, das als Sicherheit dient, gehören abbezahlte Immobilien und Grundstücke, Wertgegenstände, Lebensversicherungen und Riester-Vermögen.

✅ Eigenleistungen lassen sich mit bis zu 15 Prozent der Darlehenssumme als Eigenkapital anrechnen.

✅ Ein Bausparvertrag zählt zum Eigenkapital, wenn er zum Zeitpunkt des Immobilienkaufs zuteilungsreif ist.

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